Verdammt noch mal, wer hat Dir denn erlaubt hier vorbei zu kommen, wenn ich mich in der Sauna erholen will? Ist ja nicht zu fassen. Wie ein Hund kommst Du mir hierher nachgelaufen. Was hast Du jetzt vor? Willst Du mich im Stehen in der Saune voll wichsen, Dich an mir reiben, oder was? Und was ist das da überhaupt für ein Minischwanz? Damit gewinnst Du noch nicht mal einen Blumentopf. Echt peinlich, Du Loser!
Ich bin ein Luxus, den Du Dir nur erlauben kannst, wenn Du verdammt hart arbeiten gehst, Du Loser. Ich bin eine Lady und ich kann sie alle haben. Alle stehen bei mir auf der Matte und wollen mir ihre Scheine in die Hand drücken. Du hast riesiges Glück, dass ich es mal mit Dir probieren möchte. Da ist aber erstmal Bezahlen angesagt. Schau mich an in meinen heißen, schwarzen Nylons. Ich bin es einfach wert, dass Du Dich krumm und bucklig für mich schuftest. Also los! Hol Geld ran und bezahle! Ich mache es mir derweil auf der Couch gemütlich.
Du willst mein willenloser Sklave sein? Dann musst Du mir das erst einmal beweisen. Als Anfang musst Du mir erst einmal das Klo schön sauber lecken - mit der ganzen Zunge natürlich. Ich habe es extra eine Woche nicht geputzt, da ist also ziemlich was weg zu schlecken. Siehst Du meine eingetrocknete Pisse auf dem Rand? Weg damit, und zwar richtig! Du darfst mein Klosklave sein, Du Loser. Und dann sehen wir mal weiter.
Heute ist für meinen Geldsklaven mal wieder Zahltag. Das drückt er mir auf offener Straße in die Hand und will dafür zwei Dinge: dass ich ihm ordentlich ein paar Ohrfeige und Tritte in die Eier verpassen, und dass er mir die Füße küssen darf. Das kann der Loser haben. Da ich aber keine Zeit habe, kriegt er seine Lektion auf offener Straße. Und damit er weiß, wer hier das Sagen hat, schneide ich ihm noch die Krawatte ab. Ich entmanne ihn in aller Öffentlichkeit total. Was für ein Loser!
Weißt Du, was Du für mich bist? Du bist für mich nicht viel mehr als ein Bankautomat. Ein Zahlschwein, das bist Du! Als Deine Geldherrin befehle ich Dir, den ganzen Tag für mich schuften zu gehen, damit ich Deine Kohle für MICH verjubeln kann. Du bist mein Geldsklave - und das macht Dich an. Hoffentlich weißt Du das auch zu schätzen, denn schließlich lasse ich nicht jedem die Ehre zu Teil werden, für mich Kohle ranzuschaffen. Du bist gerade gut genug dafür. Streng Dich an, dass Du das auch weiterhin genießen kannst. Und jetzt hol Dir Deine tägliche Lektion ab. Ich hab nicht ewig Zeit.
Ich weiß, dass Du mein Sklave sein willst. Sonst würdest Du mir ja nicht zusehen wollen. Du verzehrst Dich nach mir, Du bettelst darum, dass ich Dich schlecht behandel. Nun gut, ich will Dir eine Chance geben, Du nichtsnutziger Wicht. Komm und diene mir. Aber wenn Du Dir nur einen Fehler erlaubst, wenn ich nur ein Widerwort höre, dann kannst Du Dich verdammt warm anziehen. Meine Bestrafung wird grausam sein. und entkommen kannst Du mir jetzt nicht mehr, denn jetzt bist Du mein und mir vollkommen ausgeliefert. Und bezahlen wirst Du mich dafür auch!
Ich - Lady Velvet - werde Dir heute mal beibringen, was es heißt, erniedrigt zu werden! Ich glaube nämlich, dass Du noch nie so richtig gelitten hast. Ich werde Dich so heftig degradieren, dass Du nicht mehr weiß, wie Du heißt und wer Du eigentlich bist. Denn nur bei mir darfst Du sein, wer Du wirklich bist: mein kleiner Klo-Affe, mein Sklave, der mir dient und der seinen Ekel runterschluckt und mich noch dankbar dabei anlächelt. Wenn ich mit Dir fertig bin, weißt Du endlich, wo Du hingehörst - nämlich dorthin, wohin ich es Dir sage.
Es ist ziemlich schwierig, unter euch Dreckskrümeln einen Diamanten zu finden. Aber es gibt sie, die perfekten Sklaven, die mich beschenken, so wie es mir gebührt! Schau dir an, was mein Sklave Benni alles richtig gemacht hat. Wenn er brav so weiter macht, steigt er in meiner Gunst auf einen Sonderplatz! So macht man seine Herrin glücklich! Nicht so wie ihr faulen, jammernden Sklaven mit euren Ausreden, die euch noch ins Aus katapultieren.
So, du kleine Lusche. Du musst da ein paar Dinge wissen, die dich betreffen, also hör genau zu! Ich habe Befehle, denen du Folge leisten musst, deshalb verlange ich striktes Gehorsam. Was, deinen Schwanz willst du wichsen?! Vergiss es!! Das ist heute völlig unwichtig für mich! Es sei denn, du kannst mich umstimmen... aber ich glaube nicht, dass du das schaffen kannst, haha! Heute wirst du ausnahmslos gehorchen und keine Wünsche äußern!
Der Loser, der meine gebrauchten Schuhe bei eBay gekauft hat, durfte heute zum Abholen vorbeikommen. Stilgemäße Bedingung war, dass er mir das Geld auch ordentlich übergibt: nämlich auf allen Vieren mit dem Bündel im Maul. Natürlich ist das eine horrende Summe, aber ein Loser wie er zahlt jeden Scheiß, wenn ich es will! Was ich ihm bis dato noch nicht gesagt hatte war, dass er auch dafür zahlt, die Schuhe persönlich abholen zu dürfen. Also beute ich sein Portmonee nochmal nachträglich aus!