Seinen Tribut hat der Sklave zwischen seinen Zähnen und liegt nackt auf seinen Knien vor seiner Goddess. Sie hält ihn an der kurzen Hundeleine und während sie das Geld zählt, leckt der Loser ihre Stiefel. Leider ist es zu wenig Geld, deshalb bekommt er heftige Ohrfeigen und wird wie ein Hündchen herumgeführt. Dann bekommt er ein Facetrampling und kräftige Tritte in seine Weichteile. Beim nächsten Mal wird er freiwillig mehr zahlen, wenn er die Aufmerksamkeit seiner Goddess bekommen will.
Zephy Divine macht sich zum Ausgehen schick. Derweil kriecht ihr kleiner, nutzloser Sklave auf seinen Knien. Leckt die Absätze und Sohlen ihrer High Heels, während sich seine Göttin schminkt. Die hat zunächst ein geschäftliches Meeting und plant danach einen Treffen mit ihren Freundinnen, bei dem er - und die Sklavenhaltung allgemein - diskutiert wird. Zudem trifft sich die Herrin mit einem Lover, während ihr Sklave natürlich (!) seine Göttin anbetet und völlig keuch lebt. Dessen Sperma kann der Loser riechen, wenn Zephy Divine endlich wieder zurück kommt. Zudem bedürfen dann ganz sicher ihre göttlichen Füße der Pflege ... der Dummkopf bekommt also einiges zu tun!
Natürlich weiß ein gut erzogener Sklave, was sich gehört. Daher kreicht der Loser devot, wie ein Hündchen, Richtung Herrin und präsentiert ihr in seinem Mund auch noch ein Geschenk. Doch reicht das aus, eine strenge Herrin gnädig zu stimmen, und darf er ihre Füße dafür schon nackt sehen? Wohl kaum: Denn Zephy Divine liebt ihre High Heels und verspürt heute wenig Neigung, diese auszuziehen. Folglich muss sich der Sklave mehr anstrengen oder damit begnügen, dass er ihren Schuh küsst!
Wie kann ein Sklave der Herrin seine Ergebenheit beweisen? Natürlich dergestalt, dass er gehorsam zu ihren Füßen kniet, ihre Schuhe küsst oder - sollte sie es erlauben - gar die Füße leckt. Auch diese schwarzhaarige Herrin sucht fähige Lecksklaven, die ihre Dienste anbieten, während sie selbst gelangweilt auf dem Bildschirm ihres Smartphones scrollt. Denn Sklaven unnötige Beachtung zu schenken, ist für jede echte Herrin tabu. Daher muss er lecken und um ihr Gunst buhlen - dazu empfehlen sich auch kleine Geschenke - während sie ihn mit Missachtung straft!