Für kleine Geldsklaven ist die Cash und Go Session ein ganz besonderer Leckerbissen. Bei dieser öffentlichen Demütigung muss das Paypig auf den Knien das Geld übergeben, doch wenn es zu wenig ist, dann wird er bestraft. Die Strafen sind immer unterschiedlich. Die finanzielle Domination ist für den Loser der einzige Weg, wie er die Aufmerksamkeit einer heißen Herrin bekommen kann. Bei jeder Geldübergabe tropft sein kleiner Loserschwanz. Immer wieder bettelt die Zahlhure die Geldherrin an, weiter zahlen und dienen zu dürfen.
An dem Bankautomaten muss das Paypig auf die Knie gehen und seiner Geldherrin seine Kontokarte geben, damit die Herrin das Konto des Losers plündern kann. Diese öffentliche Demütigung ist notwendig, denn die Zahlfotze hat die Losersteuer nicht geleistet. Dennoch macht ihn diese Aktion sehr geil und sein Loserschwanz beginnt zu tropfen. Mit jedem Schein, den sich die Herrin holt, wachsen die Sucht, die Gier und die Geilheit der Zahlschlampe. Die Angst vor dem Ruin macht die Zahlsau nur noch mehr geil.
Es ist so leicht, ein Zahlschwein glücklich zu machen, so wie diese armselige Zahlsau. Die Goddess füttert ihn mit Leckerlis, die sie mitgebracht hat. Mit ihren Absätzen spießt sie die Brocken auf und der Loser knabbert sie ab, oder sie crusht die Bissen mit den Sohlen und lässt den Loser alles ablecken. Natürlich hat er sein Cash schon abgegeben, deswegen wird er jetzt auch mit den kleinen Köstlichkeiten verwöhnt, doch wenn er zu wenig zahlt, wird der Loser einfach ignoriert.
Aus dieser Falle kommt der Loser nicht mehr heraus, allerdings will er das auch nicht, denn er ist seiner Goddess hörig und hat sich mittlerweile hoch verschuldet. Lady Betty ist sehr sexy und der Loser ist froh, dass ihn eine so wundervolle Göttin beachtet. Er ist ein menschlicher Geldautomat mit einem defekt, deshalb ist er zur Keuschheit verdammt. Seine Schulden bei der Goddess wird der Geldsklave nie mehr los. Er bleibt für immer der persönliche Sklave von Lady Betty.