Auf dem kalten Balkon wird der Loser gequält und gedemütigt. Die beiden Herrinnen lassen den Loser im T-Shirt im Schnee sitzen und nehmen ihm sein Geld weg. Dann wird er beschmiert und gefoltert. Wegen der Hundeleine und den gefesselten Händen kann er nicht fliehen. Hilflos ist er den strengen Ladys ausgeliefert. Im Grunde wollen die Geldherrinnen nur sein Geld und die Folter ist nur ein kleiner Leckerbissen für die Ladys. Die öffentliche finanzielle Domination ist nur eine Lektion bei der harten Sklavenerziehung.
Es ist dir bewusst, dass du nichts wert bist, deshalb ist es für dich Loser eine große Ehre, dass die Geldherrin dich zu ihrem persönlichen Paypig macht. Immer wieder kommst du angekrochen, um gedemütigt zu werden. Dein Loserschwanz wird immer sehr prall, wenn die Geldherrin von dir wieder viele Scheine verlangt. Wenn du ruiniert bist, dann musst du eben anschaffen gehen, um die Forderungen deiner Herrin zu erfüllen. Als Diener und als Zahlfotze bist du wenigstens brauchbar und es macht dich süchtig.
Dein Leben als Vollversager bekommt endlich einen Sinn, denn die Geldherrin wird deine Sklavenerziehung übernehmen, da dich eine richtige Frau niemals anschauen würde. Gedemütigt und erniedrigt dienst du nun als Paypig und wirst deiner Geldherrin die Kontrolle über dein Geld geben. Sie wird dich anspucken und du lechzt nach jedem Tropfen des göttlichen Speichels. Nur deine Geldscheine sind interessant, weshalb du wie ein kleiner Geldautomat dein Geld abgeben willst. Deine Aufgabe als Zahlsklave erfüllt dich und du bist endlich nützlich.
Mit Leichtigkeit fickt die Goddess dein Hirn und zieht dich in ihren Bann, aus dem du Opfer dich nicht mehr befreien kannst und willst. Natürlich weiß die Geldherrin, wie sie ihre Reize einsetzen kann, um dich sabbern zu lassen. Immer wieder klopfst du an, um gedemütigt und erniedrigt zu werden. Wie ein Hündchen folgst du jedem Zahlbefehl, dafür fickt dich die Goddess und saugt dich aus. Die Goddess spielt mit dir willenloser Zahlschlampe und lässt dich immer wieder zahlen.