Die Geldherrin hat es sich auf ihrem Sofa gemütlich gemacht und sie trägt noch ihre derben, aber sehr schmutzigen Stiefel. Schon kommt der armselige Stiefelanbeter auf seinen Knien angerutscht, um gierig den Dreck aus den tiefen Rillen der Boots zu lecken. Doch zuvor musste er ein Bündel Scheine seiner strengen Geldherrin übergeben. Wenn die Herrin nicht zufrieden ist mit dem Stiefellecker, bekommt er einige Tritte und muss noch mehr zahlen. Noch mehr als die Stiefeldomination gefällt der kleinen Zahlhure die finanzielle Domination.